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San Diego - 9.8.23

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  • 10. Aug. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

San Diego ist ja meine Stadt an der Westküste. Ein zweimonatiger extrem strenger Sprachaufenthalt hat mich 1996 (nicht rechnen!) hierher geführt. Während des absolut anspruchsvollen Studiums (jeweils ein paar Stunden, vormittags in La Jolla) hatten wie Gelegenheit die Stadt und die Strände zu erkunden. Ich möchte also hier vor allem auch herausfinden, was noch gleich ist, was sich verändert hat und an was ich mich noch erinnere, um auch ein wenig in diesen Erinnerungen zu schwelgen.


Geschlafen hat’s heute bis 7 Uhr, in unserem gemütlichen AirBnB in einem ruhigen Wohnquartier in San Diego. Die Kaffeevorräte vor Ort haben allerdings alle einen leichten Vanillegeschmack. Ich liebe Vanille….aber nicht zwingend im Kaffi.


Als erstes ab in den Balboa-Park. Trotz zweier Monate hier, hatte ich es bis anhin nicht geschafft diesen Park zu besuchen…mein Fehler, ich hatte etwas verpasst. Ein Park voller Grünanlagen, historischer  Gebäude, zumindest nach amerikanischen Vorstellungen, und viele Museen. Dass die Flugzeuge im Landeanflug auf San Diego tief über die Stadt fliegen und vom Park aus gut zu sehen (und zu fotografieren) sind, ist zudem ein Pluspunkt für Fotografen.


Danach ging’s gleich weiter, ganz im Sinne von Planespottern, zu einer Brücke über den Highway 5, von welcher aus wiederum Flugzeug im Landeanflug auf den Airport San Diego zu sehen sind, mehr oder weniger spektakulär über dem Freeway und vor den Hochhäusern der Stadt.


Nach der Wanderung durch den Park und der Fotografiererei haben wir uns dann Downtown beim Seaport Village die Kette Ben & Jerrys gekauft. Zumindest ein Teil davon müsste uns jetzt gehören, bei 5 $ pro Kugel Glacé.


Zum Abschluss ein feines Stück Fleisch im Outback, der Steakhaus-Kette unseres Vertrauens….bisher. Vom Getränk über die Beilagen bis zur Garstufe des Fleischs ging bei mir bei der Bestellung so einiges schief. Geschmeckt hat es trotzdem und dank der Malheurs ging’s aufs Haus.


Dem  angenehmen Klima von San Diego ist es zu verdanken, dass wir in unserem Airbnb keine Klimaanlage anwerfen müssen um am Abend  zu kühlen….die Fenster öffnen und etwas  lüften reicht um die Wohnung auf angenehme Temperatur zu bringen. Für einen Sonnenbrand hat es tagsüber, auch mit Sonnencreme, trotzdem gereicht. Ist auch kein Wunder liegt San Diego ungefähr auf der Höhe von Nordafrika.





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